Die große Reise
Am Freitag einen wunderbaren Film gesehen: Die große Reise von Ismael Ferroukhi. Ein in Frankreich lebender Marokkanischer Vater lässt sich von seinem Sohn im Auto von Aix en Provence nach Mekka chauffieren. Eine Reise durch Italien, Slowakei, Kroatien, Serbien, Bulgarien, Türkei, Syrien, Jordanien bis nach Saudi-Arabien. Vater und Sohn, so unterschiedlich, wie man nur sein kann, kommen sich auf der Fahrt näher. Ein familiärer und gesellschaftlich-relevanter Film, mit feinem Humor und endlich mal ohne Bemerkungen über den großen, bösen Islam. Einfach nur zwei Menschen auf Fahrt.
Reingehen!
28 November 2005
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