21 Februar 2006

Kino 14/06: El Triunfo
Spanischer Mafiafilm von Mireia Ros. Gute Mafiageschichte, niedliche Schauspielergesichter. Nan will Sänger werden, Flamencosänger. Gemeinsam mit seinen drei Freunden macht er nichts anderes wie Musik und Tanzen. Manchmal übernimmt er auch einen Job für den örtlichen Mafiaboss "Ghandi". Sein Vater ist schon seit Jahren verschwunden, seine Mutter redet nicht darüber. Nan verliebt sich in Suzie, die neu in dei Stadt kommt. Doch dann wird er von einem anderen Typen ausgebootet, der Sohn eines engen Freundes von Ghandi. Doch der intrigiert, wo es nur geht. Macht gemeinsame Sache mit der verfeindeten Arabergang, die das Virtel mafiatechnisch übernehmen will. Nan soll immer der Sündenbock sein. Doch Ghandi vetraut Nan mehr als dem liedrlichen Sohn seines Freundes. Eines Tages taucht Nans Vater auf, verrät ihm ein Familiengeheimnis, vermacht ihm viele Songs (er war auch Flamencosänger) und stirbt. Plötzlich fällt noch mehr Verdacht auf Nan, denn er weiß jetzt, dass seine Mutter ein Verhältnis mit Ghandi hatte, um ihrem Mann einen Plattenvertrag zu ermöglichen. Ghandi hat Angst vor nan, der anfängt durchzudrehen. Der richtige Zeitpunkt für den Verräter, alles nach seinem Plan zu organisieren. Es gibt jede Menge Missverständnisse, viele Tote, doch zum Schluss ist klar, Nan ist unschuldig, auch wenn er einfach abgetaucht ist.
Nichts Besonderes, aber ganz nett.

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